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Die schöne neue Technik bringt mich vom Glauben weg.
Ehrlich!
Da planen wir unseren Urlaub und verfolgen dazu die Wetterprognosen auf den modernsten Apps, die die Technik hervorgebracht hat. Wir packen und planen, im Glauben daran, dass das Wetter auch so kommt, wie es uns prognostiziert wird. Und dann: Pech gehabt! Manchmal ist das Wetter sogar schneller anders, als es die Apps anpassen können. Den Apps glaube ich nichts mehr.
Es gibt noch andere Dinge, die mich vom Glauben abbringen können. Da gibt es viele Versprechungen, denen man glaubt, und dann schließt man eine Versicherung ab - aber für den Fall, für den man sie braucht, zahlt sie nicht.
Oder man wählt eine Partei, aber die Versprechen von vor der Wahl sind längst überholt.
Dazu die vielen Enttäuschungen, die man erleben kann, wenn man anderen glaubt, sich auf andere verlässt und am Ende doch den Kürzeren zieht.
Wenn es da nicht doch die Anderen gäbe, auf die man sich verlassen kann, die echte Freunde sind, denen man glauben und auf die man sich immer verlassen kann, man könnte manchmal jeden Glauben an das Gute verlieren.
Und dann, dann kommen die Frommen daher und verlangen, dass man auch noch einem Buch glauben soll, einem Gott, der sich darin finden lässt - wer soll denn das noch glauben?
Je länger ich über den Glauben nachdenke, umso mehr gewinne ich den Eindruck, dass wir das Wort „Glauben“ ersetzen müssen. Es ist verschlissen, missbraucht und trifft oft nicht mehr das, was den christlichen Glauben ausmacht. Darum tausche ich das Wort „Glauben“ gern gegen das Wort „Vertrauen“ aus. Das griechische Wort, das im Neuen Testament gebraucht wird, hat in der deutschen Sprache diese beiden Bedeutungen. Es kann mit Glaube und Vertrauen übersetzt werden. Probieren wir es einmal aus:
Wem ich nicht mehr glauben kann, dem vertraue ich nicht mehr!
Politiker, die anderes tun, als sie versprochen haben, denen glaube ich nicht mehr - ich vertraue ihren Worten nicht mehr.
Oder positiv ausgedrückt:
Menschen, die ich liebe und mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, denen glaube ich, denen vertraue ich. Selbst wenn sie mal etwas sagen oder tun, was ich überhaupt nicht einordnen kann oder was mich verletzt, enttäuscht: Ihnen vertraue ich trotzdem. Ich glaube ihnen, dass sie es nicht böse mit mir meinen, weil ich ihre Vertrauenswürdigkeit erfahren habe.
Und damit bin ich an dem Punkt, warum ich Gottes Wort glaube: Ich vertraue darauf, weil ich erfahren habe, dass es zuverlässig ist und eintrifft. Gott hat schon oft und immer wieder ganz konkret dadurch zu mir gesprochen und es ist eingetroffen.
Weil ich das erfahren habe, habe ich ein tiefes Vertrauen zu Gott, zu seinem Wort bekommen. Ich kann ihm glauben. Ich kann sogar Dinge glauben, die meiner Logik entgegenstehen. Sie bringen nicht vom Glauben ab. Ich habe einen Gott kennengelernt, der für mich unbegreiflich groß ist, der Dinge tun kann, über die ich mich nur wundern kann. Und
Wie komme ich zu so einem Glauben?
Am Anfang steht das Wagnis. Ich muss Glauben oder besser Vertrauen wagen. Ich vertraue auf die Informationen, die Gott mir in seinem Wort gibt und lasse mich darauf ein. Ohne diesen ersten Schritt geht es nicht. Er ist der Anfang eines Weges, auf dem Gott sich finden lässt, auf dem Begegnungen und Erfahrungen mit Gott folgen werden, die den Glauben, das Vertrauen wachsen lassen, bis man es selbst bezeugen kann, wie es im Herbräerbrief heißt (11,1):
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Das Wort für Montag, 5. Juni 2023
Sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.
Psalm 30,6
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannes 3,36
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