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Als Sohn Gottes spricht er von seinen Jüngern wie von seinen Kindern, wenn er sagt: „Ich lasse euch nicht als Waisen zurück“. Jesus hat eine ganz besondere Beziehung, ein familiäres Verhältnis zu seinen Leuten!
Auffallend ist auch: Menschen verbannen das Thema Tod am liebsten aus dem Leben. Jesus nicht. Immer wieder hat er beispielsweise seinen Jüngern erzählt, dass er bald sterben werde.
Petrus fand das überhaupt nicht lustig und stellte sich daraufhin Jesus in den Weg und sagte: Jesus, du darfst alles tun, nur nicht sterben!
Was die Jünger vor Pfingsten nicht verstanden - und was unsere Vorstellungskraft bis heute sprengt - ist die Tatsache, dass es bei Gott noch ein anderes Verständnis von Tod und Leben gibt.
Aus Gottes Perspektive ist nämlich jeder tot, der ohne Beziehung zu ihm lebt. Der lebt zwar seine paar Jahre auf der Erde, aber das ist aus der Perspektive der Ewigkeit ein kaum erfassbar kleiner Zeitraum. Für Gott jedenfalls ist es nicht „das Leben“ - egal mit welchen Möbeln wir es auch ausgestalten!
Einmal wollten Menschen Jesus nachfolgen, zuerst aber noch jemanden beerdigen. Daraufhin sagte Jesus: Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben! (Matth. 8,22)
Wie sollen Tote Tote begraben?
Diese Aussage bringen wir mit unserem menschlichen Verständnis von Tod und Leben nicht zusammen.
Dafür wird ganz deutlich, welches Verständnis Gott von Tod und Leben hat. „Das Leben“ gibt es nämlich nur mit dem Erfinder des Lebens - in der persönlichen Beziehung zu Gott, wie man es als Jünger mit Jesus leben und erleben kann.
Dieses Leben beginnt in dem Moment, in dem ein Mensch sein Leben Jesus Christus anvertraut, Gottes Wort, der Bibel, glaubt und sich dafür entscheidet, Jesus nachzufolgen. Man nennt das auch Wiedergeburt.
Damit beginnt eine persönliche Beziehung zu Gott, ein Leben als Kind Gottes, das nicht mit dem Tod endet, sondern nach dem Tod erst seinen eigentlichen Status erreicht.
Wenn Jesus sagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben - dann ist das ein weiterer Hinweis für uns, dass Leben viel mehr ist als unsere irdische Existenz.
Diese Aussage soll uns heute neugierig machen, zum Nachdenken bringen und letztlich dazu ermutigen, unser Leben allein an dem Lebensbringer Jesus Christus festzumachen.
Seine Einladung gilt uns heute wie den Jüngern damals, wenn er sagt:
„Ich lebe und ihr sollt auch leben!“
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Das Wort für Montag, 5. Juni 2023
Sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.
Psalm 30,6
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannes 3,36
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