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Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
(Röm 8,35)
Die Frage nach der Liebe Gottes kann sich ganz schnell stellen: Diagnose Krebs, plötzlicher Krieg und nichts ist mehr wie es war, oder Seuchen, Katastrophen, Arbeitslosigkeit und sonstige Notlagen. Unausweichlich stellt sich da die Frage: WARUM lässt Gott das zu? Wie kann denn der liebe Gott…
Wenn Gott mich liebt, warum ich?
Wie berechtigt aber ist diese Frage? Womit begründen wir die Annahme, dass es uns gut gehen muss, oder spielt dabei die tiefe Sehnsucht in uns nach dem verlorenen Paradies eine Rolle?
Der Sündenfall ist zwar lang her und keiner von uns war direkt daran beteiligt. Doch seither leben wir eben nicht mehr im Paradies, sondern in einer Welt, die „Gott-los“ ist. Beobachten kann man das auch daran: Je weniger der Gott der Bibel im Denken und Handeln von Menschen eine Rolle spielt, umso unmenschlicher wird es.
In dieser Welt leben wir heute. Auch als Menschen, die Jesus lieb haben und ihm nachfolgen, haben wir keine andere Welt. Wir warten, sehnen uns nach der neuen Welt, warten auf den Himmel, wie man so schön sagt. Doch bis es soweit ist, gehört alles Unheil dieser Welt zu unserem Alltag wie für alle anderen Menschen auch. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Jesus ist mit uns! In guten wie in schweren Zeiten. Seine Liebe gehört immer uns. Unerheblich ist dabei, ob es uns gerade gut geht oder nicht; ob wir verfolgt werden oder in Freiheit leben; ob wir leiden oder Überfluss haben. Gott ist treu. Seine Liebe weicht nicht von unserer Seite. Genau darauf weist der Paulus hin, der eine Steinigung und sogar die Arena mit wilden Tieren überlebte, der krank blieb, ohne dass Gott Heilung schenkte. Er bezeugt: Nichts kann mich von Gottes Liebe trennen. Nichts.
Egal, wie es dir gerade geht: Vertraue dieser Liebe Gottes, die objektiv da ist, auch wenn du es subjektiv vielleicht gerade nicht spürst!
-> Predigt dazu auf Odysee ansehen
Schlimmer hätte es Hagar nicht treffen können:
Als Magd die Frau für alle Fälle, Zwangsleihmutterschaft inklusive und das von einem geistlichen Idol! Als sie nicht mehr kann, flieht sie, strandet in der Wüste. Es bleibt nur der Tod. Doch Gott sieht nicht nur seine Helden, er sieht auch die Kleinen, Verzweifelten, die nicht mehr können.
Was Menschen schnell und gern übersehen, übersieht Gott nicht. Er stärkt Hagar, tut ihr gut, gibt auch ihrem Kind einen Segen. Hagar kann nur Staunen.
Dieses Staunen über "den Gott, der UNS sieht, wünsche ich uns allen für 2023!
Predigt im Heiligabend-Familiengottesdienst über Menschen auf dem Weg zum Kind in der Krippe - damals und heute.
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